Bittersalz Dünger mit guter Wirkung für viele Pflanzen

Compo Bittersalz

8.2

GESAMTURTEIL

8.2/10

Vorteile

  • Behebt starken Magnesiummangel im Boden
  • Wirkt bei allen Gartenpflanzen
  • Sorgt für grüne, gesunde Pflanzen
  • eichtere Ausbringung durch die Granulatform

Nachteile

  • keine bekannt

Das Frühjahr ist herangebrochen und die Blümchen erwachen wieder aus ihrer wohl verdienten Winterpause. Um das Wachstum der bunten Freunde nun auch zu fördern, fehlt es oft an Magnesium oder Schwefel. Hier kann Bittersalze wunderbar Abhilfe schaffen, denn es kann genau diese Mängel ausgleichen.

Da Bittersalz in der Regel auch in der Landwirtschaft verwendet wird, kann man es im Handel entweder Festdünger, und im Gartenmarkt als Flüssigdünger, erwerben.

Bei der Verwendung von Bittersalz sollte es unbedingt vermieden werden, dass es zu einer Überdosierung kommt, hier gilt insbesondere „Mehr ist nicht gleich mehr“. Wie Sie also am besten mit Bittersalz düngen können, haben wir hier in einer kurzen Übersicht zusammengefasst.

Nadelgehölz mit Bittersalz düngen

Nadelgehölze reagieren besonders schnell auf das Bittersalz. Eine Düngung empfiehlt sich dann, wenn die Nadeln sich gelblich verfärben. Das ist eine sehr häufige Mangelerscheinung.

Das Bittersalz können sie, im festen Zustand, einfach im das Nadelgehölz herum verstreuen. Danach sollte einmal ordentlich gegossen werden, aber Achtung, nicht das sie das Bittersalz gleich wieder herauswaschen.

Wenn die Nadeln hingegen braun werden, dann sollten sie nicht das Bittersalz benutzen, das ist häufig ein Anzeichen für Kaliummangel. Diesen Kaliummangel können sie ganz einfach mit einem Tannendünger ausgleichen.

Blattdüngung

Für eine richtig wirkungsvolle Blattdüngung, sollte eine etwas 2-prozentige Bittersalz-Lösung auf die Blätter versprüht werden. Doch nicht einfach so auf die Blätter, am besten nehmen Sie sich die Unterseite der Blätter vor. Das Salz selbst lässt sich im Wasser, wie die meisten Salze, vollständig auslösen.

Wenn eine Düngung gemacht werden soll, dann bitte nie bei direkter Sonneneinstrahlung, das Gemisch verdunstet sonst zu schnell. Sollte es in den nächsten Stunden regnen, dann in eine Düngung auch ziemlich sinnlos, denn dann wird auch hier die Lösung nicht aufgenommen und lediglich weggespült.

Die beste Zeit für die Düngung bietet sich im April, da sind die Tage noch trüb, es fällt dann auch nur selten Regen.

Bittersalz Dünger für den Rasen

Auch für den Rasen bietet sich eine Frühjahrkur mit Bittersalz. Sobald das erste Mal der Rasen gemäht wurde, können Sie ein wenig Bittersalz auf dem Rasen verstreuen. Wie beim Nadelgehölz, muss auch hier wieder gewässert werden, deshalb macht sich die Düngung am einfachsten, wenn sie an einem Tag, an dem Regen zu erwarten ist, ausgeführt wird.

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