Unkrautvernichter für Rasen – Ziel Golfrasen oder Waldlichtung?

Ein gepflegter Rasen ist der Stolz vieler Gartenfreunde – doch Unkräuter wie Löwenzahn, Klee oder Moos machen schnell Schluss mit dem grünen Paradies. Ob mechanisch, biologisch oder chemisch – es gibt viele Wege, Rasenunkräuter effektiv zu bekämpfen. Doch nicht jeder Weg ist sinnvoll, günstig oder umweltfreundlich. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen bewährte Methoden zur Unkrautbekämpfung im Rasen, geben Produktempfehlungen und klären über rechtliche Vorschriften auf. So gelingt Ihnen ein gesunder, dichter Rasen – dauerhaft.

Unkrautvernichter für Rasen – Ziel Golfrasen oder Waldlichtung?
Unkrautvernichter für Rasen – Ziel Golfrasen oder Waldlichtung?

✅ Das Wichtigste in Kürze zu Rasen Unkrautvernichter

  • Unkraut breitet sich rasch aus: Weißklee, Löwenzahn & Co. verdrängen Rasengräser und rauben Licht
    & Nährstoffe.
  • Mechanische Entfernung ist nachhaltig: Geräte wie der Fiskars Unkrautstecher schonen Rücken und Umwelt.
  • Kombiprodukte sparen Zeit, bergen aber Risiken: Überdüngung & unnötige Chemieeinsätze sind möglich.
  • Flüssige Herbizide gezielt anwenden: Gesetzliche Vorgaben und sachgemäße Dosierung beachten.
  • Banvel M wirkt effektiv gegen über 40 Unkräuter: Bei sachgemäßer Anwendung bleibt der Rasen unversehrt.

Rasen Unkrautvernichter

Hobbygärtner, die sich einen schönen grünen Golfrasen im Garten wünschen, ärgern sich natürlich über sogenanntes Unkraut wie Weißklee, Gänseblümchen, Ackerschachtelhalm, Kräuter, Pusteblumen, Moos und Löwenzahn, die sich im Rasen breit machen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den perfekten Rasen bekommen und der Unkräuter Herr werden.

Die blühenden Unkräuter sehen natürlich anfänglich und wenn sie nur vereinzelt in der Grasnarbe auftauchen recht hübsch aus, doch nach und nach werden sie sich immer mehr ausbreiten. Irgendwann haben sie den Rasen komplett verdrängt. Zurück bleibt ein Acker voller Unkraut.

Vergleich: Mechanische vs. Chemische Unkrautbekämpfung im Rasen

Kriterium Mechanische Entfernung Chemische Unkrautvernichter
Umwelteinfluss Sehr gering, keine Chemie Mögliche Umweltbelastung bei unsachgemäßer Anwendung
Wirkungsdauer Kurzfristig (Unkraut kann nachwachsen) Langfristig (bei richtiger Anwendung)
Anwendung Aufwendig, erfordert regelmäßige Kontrolle Einmalige oder saisonale Anwendung möglich
Kosten Gering (Gerät einmal anschaffen) Höher (regelmäßiger Nachkauf erforderlich)
Rückenschonung Möglich mit Spezialwerkzeug (z. B. Fiskars) Sehr bequem, aber ggf. unpräzise
Risiko für Rasen Kein Risiko Falsche Anwendung kann Rasen schädigen
Empfehlung für Ökobewusste Gärtner mit Zeit und Geduld Große Rasenflächen mit starkem Unkrautbefall

Beispielrechnung: Kosten für Kombi-Unkrautvernichter vs. gezielte Pflege

💰 Szenario: 200 m² Rasenfläche mit leichtem Unkrautbefall

Maßnahme Produkt / Werkzeug Kosten (ca.) Anmerkung
Kombi-Unkrautvernichter mit Dünger Compo Rasenunkrautvernichter 3 kg 29,99 € Für die gesamte Fläche, auch unbefallene
Gezielte Teilbehandlung (50 m²) Compo Spotbehandlung (1 kg) 9,99 € Spart Geld und Wirkstoffmenge
Zusätzlich: Mono-Rasendünger (150 m²) Rasendünger ohne Herbizid 14,99 € Bedarfsgerecht dosierbar
Fiskars Unkrautstecher Mechanisches Werkzeug 34,99 € (einmalig) Langlebig, ideal für selektive Anwendung

➡️ Ergebnis:


Checkliste: Der ideale Rasenpflege-Zyklus gegen Unkraut

✅ Frühjahrsstart (März–April):

  • Rasen vertikutieren & kalken (bei saurem Boden)

  • Stickstoffbetonter Rasendünger ausbringen

  • Lücken nachsäen

✅ Frühsommer (Mai–Juni):

  • Unkraut mechanisch entfernen

  • Kombiprodukte punktuell auftragen

  • Bewässerung kontrollieren (nicht zu nass!)

✅ Hochsommer (Juli–August):

  • Schnitthöhe auf 5–6 cm erhöhen (Verdunstungsschutz)

  • Trockenstellen gezielt nachdüngen

  • Bodenanalyse ggf. wiederholen

✅ Herbstpflege (September–Oktober):

  • Letzter Rasenschnitt (ca. 4 cm)

  • Herbst-Rasendünger auf Kaliumbasis verwenden

  • Moosentfernung & Laub regelmäßig abkehren

✅ Winter (November–Februar):

  • Rasen möglichst nicht betreten bei Frost

  • Keine chemischen Mittel ausbringen

  • Geräte pflegen und lagern

Auch wenn Sie kein Freund steriler Rasenflächen sind, werden Sie also zumindest etwas gegen die lästigsten Unkräuter in Ihrem Garten unternehmen müssen. Nun gibt es natürlich verschiedene Wege, wie man die unerwünschten Pflanzen im Rasen bekämpfen kann:

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Mechanische Unkrautentfernung im Rasen ohne Chemie

Einerseits kann man beispielsweise täglich über seinen Rasen laufen und die Unkrautpflanzen von Hand oder mit einem mechanischen Unkrautstecher herausziehen. So sind sie auf jeden Fall an der frischen Luft, schaden weder Tier noch Umwelt. Nach und nach werden die Unkräuter weniger werden. Rasen der schlecht belüftet ist, wächst schlechter und Rasen Unkraut und auch Moos kann sich zwischen den Grasnarben schneller breit machen.

Vertikutieren Sie Ihren Rasen im Frühjahr und im Herbst und lassen Sie ihn so aufatmen. Eine gute Rasenpflege erspart oft später das Vernichten von Unkraut,  da es im Idealfall gar nicht erst aufkommt. Unsere Empfehlung für eine rückenschonende Unkrautbekämpfung, die auch noch Flora und Fauna schont, ist der Fiskars Unkrautstecher, der die unangenehmste Arbeit im Garten wirklich erleichtert.

Er ist eine geniale Erfindung, der das Unkrautjäten zum Kinderspiel macht. Auch für ältere oder rückenleidene Personen ist es so möglich, ihren Garten unkrautfrei zu bekommen. Unkraut jäten rund ums Haus und im Garten ist damit keine Tortur mehr. Hier zeige ich Ihnen, wie er funktioniert. Mein Fiskars Unkrautstecher ist schon seit Jahren im Einsatz, was man ihm vielleicht ein wenig ansieht:

Chemische Unkrautvernichter für Rasen

Chemische Unkrautvernichter für den Rasen bekommt man im Handel entweder als Kombinationsprodukt mit einem Rasendünger, z.B. von Compo oder Wolff. Hier werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn oft ist auch ein schlecht versorgter Rasen erst der Grund für aufkommendes Unkraut wie Weißklee, Gänseblümchen, Kräuter, Pusteblumen und Löwenzahn. Solche Kombi Unkrautvernichter aus Unkrautvernichter und Rasendünger werden meist in Granulatform angeboten und können mit einem Streuwagen oder von Hand über den Rasen verteilt werden.

rasen mit unkraut
Eine Plage für den Garten – Rasen Unkraut

Bei dem Ausbringen von Hand muss man ein wenig Vorsicht walten lassen. Anwender berichten von einer stellenweisen Überdüngung, was zu gelben und/oder verbrannten Stellen im Rasen geführt hat. Diese gelben und verbrannten Stellen weichen nach einiger Zeit einem schönen grünen Rasen, aber für den Übergang sieht das wirklich nicht toll aus.

Der Nachteil dieser Kombiprodukte ist auch der recht hohe Preis. Gerade wenn Sie nur stellenweise ein wenig Unkraut im Rasen haben, schießen Sie hier eigentlich mit Kanonen auf Spatzen, da der chemische Unkrautvernichter auch an Stellen aufgebracht wird, wo er gar nicht erforderlich wäre.

Nun kann man beispielsweise dazu raten, nur die „befallenen“ Stellen im Rasen mit dem Kombiprodukt zu bestreuen. Alle anderen Rasenflächen kann man mit einem Mono Rasendünger mit Nährstoffen versorgen. Das ist natürlich relativ aufwändig, hätte aber auch den Vorteil, dass man so wirklich Geld spart.

Ausbringung des Rasen Unkrautvernichters

Beim Aufbringen eines Granulates mit Unkrautvernichter und Rasendünger muss man sich unbedingt an die Vorgaben des Herstellers halten. Oft wird empfohlen, das Produkt am Morgen aufzubringen, wenn der Morgentau noch den Rasen benetzt. So haftet das Granulat gleich an den Graspflanzen und Unkräutern und wird nicht so leicht vom Winde verweht.

Oft muss man hier wirklich Geduld beweisen, da die Wirkung manchmal erst nach 3-4 Wochen zu sehen sein wird. Liest man enttäuschte Erfahrungsberichte von Anwendern, liegt der Misserfolg meist an der falschen Ausbringung des Rasen Unkrautvernichters.

Oft wurde auch das falsche Produkt gekauft, denn nicht jedes Herbizid wirkt gleich gut gegen jede Unkraut Pflanze. Sie sollten sich also vor dem Kauf unbedingt einen Überblick verschaffen, welche Unkräuter Ihren Rasen befallen haben. Lassen Sie sich dann im Fachhandel beraten, welches Produkt zur Bekämpfung für Ihr Pflanzen Problem am besten geeignet ist. Das spart Frust, Zeit und natürlich auch Geld.

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Alternative zum Kombiprodukt

Eine Alternative zum Kombiprodukt sind flüssige Rasen Unkrautvernichter, die man in verdünnter Form meist mit einer Spritze oder manchmal auch mit einer Gießkanne gezielt auf die Unkräuter sprüht. Solche flüssigen Unkrautvernichter erhält man im Fachhandel oder der Gartenabteilung eines Baumarktes meist erst nach erfolgter Beratung durch das Fachpersonal.

Dies ist durch den Gesetzgeber so vorgeschrieben, um eine Schädigung der Umwelt durch unsachgemäße Handhabung zu vermeiden. Recht positive Bewertungen hat z.B. Rasen-Unkrautfrei Weedex. Ich habe mit die verschiedensten Erfahrungsberichte durchgelesen und überwiegend ist die Resonanz auf Rasen-Unkrautfrei Weedex positiv. In den meisten Shops hat Rasen-Unkrautfrei Weedex eine deutlich bessere Bewertung als 4,5/5 Sternen.

Diese Unkrautvernichter stehen deshalb auch nicht offen in den Regalen, sondern müssen in einem verschlossenen Schrank oder Ähnlichem aufbewahrt werden. Die Hersteller dieser Mittel versichern aber regelmäßig, dass bei sachgemäßer Anwendung für die Umwelt keine Gefahr besteht. Meine Erfahrungen mit Unkrautvernichtern zum Sprühen aus dem Baumarkt waren eher ernüchternd. Löwenzahn und Co. haben sich im besten Fall ein wenig zusammengerollt, sind dann aber fleißig weitergewachsen und zeigten sich wenig beeindruckt von dem frei verkäuflichen Herbizid.

Unkrautentfernung mit Banvel M

banvel-m
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Banvel M dürfte das bekanneste Unkrautvernichtungsmittel für Rasen, Wiesen, Weiden sowie Zierrasen und Sportrasen sein. Den Wirkstoff gibt es schon seit vielen Jahren. Er wirkt zuverlässig gegen über 40 Unkräuter und wirkt dabei aber NICHT auf die Grashalme und schont so den Rasen. Im Gras sterben die Unkräuter ganz einfach ab und das Gras bleibt übrig. Dort wo vorher Unkraut war, können natürlich kahle Stellen übrig bleiben, die dann behandelt werden müssen. Eine Nachsaat ist oft die beste Lösung.

Banvel M darf jeder Hobbygärtner erwerben und einsetzen. Dies gilt momentan bis zu einer Gebindegröße von 1l Banvel M Flüssigkonzentrat. Darüber hinaus muss man einen Sachkundenachweis erbringen. Die Warnhinweise in den entsprechenden Shops lesen sich dann z.B. so:

Gemäß § 10 Pflanzenschutzgesetz darf dieses Produkt nur von Personen verwendet werden, welche die erforderliche Zuverlässigkeit und fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln durch eine entsprechende Ausbildung als Gärtner, Land- oder Forstwirt oder einen entsprechenden Sachkundenachweis haben. Sie bestätigen durch den Kauf, dass Sie die erforderlichen Voraussetzungen nach § 10 des Pflanzenschutzgesetzes erfüllen, dieses Mittel nur auf Kulturflächen einsetzen und entsprechend der Gebrauchsanweisung und den gesetzlichen Vorschriften anwenden werden.

Einsatz von Banvel M

Beim Einsatz von Banvel M müssen aber einige Dinge beachtet werden: zum Beispiel der Abstand zu Gewässern, wie oft man Banvel M einsetzen darf. Dass man es nicht auf versiegelten Flächen (Terassen, Wegen, gepflastere Flächen) einsetzen darf etc.. Lesen Sie vor Gebrauch deshalb unbedingt die Gebrauchsanweisung und halten Sie sich daran. Wenn Sie sich nicht an die geltenden Vorschrift des Pflanzenschutzgesetzes halten, drohen empfindliche Strafen von bis zu 50.000 Eur. Darüber muss man sich also im Klaren sein, wenn man bewusst gegen die geltenden Vorschriften des Pflanzenschutzgesetzes verstößt.

Ich empfehle Ihnen deshalb, falls Sie unsicher sind, lieber ein paar Eur für einen Fachmann auszugeben, anstatt durch falsche Handhabung evt. die Umwelt zu schädigen und hohe Strafen zu riskieren. Banvel M ist dann aber auch wirklich sehr, sehr wirksam. Es wirkt fast hauptsächlich über die Blätter und nur wenig über die Wurzeln. Die Unkräuter haben einen Wachstumsstillstand und sterben dann ab. Banvel M kann in verdünnter Form entweder mit der Giesskanne oder mit einem Drucksprüher verteilt werden.

Unkraut im Rasen – hier hilft Banvel M

Hier eine Aufzählung der Unkräuter, die laut Hersteller mit Banvel M wirksam bekämpft werden können:

  • Ackerschachtelhalm
  • Ackerwinde
  • Bibernelle-Arten
  • Distel-Arten
  • Echte Kamille
  • Gänseblümchen
  • Gänsefingerkraut
  • Gemeiner Pastinak
  • Gemeines Bitterkraut
  • Hahnenfuß-Arten
  • Herbstzeitlose
  • Hirtentäschelkraut
  • Kanadisches Berufkraut
  • Klee-Arten
  • Löwenzahn- Arten
  • Schafgarbe-Arten
  • Scharbockskraut
  • Violette Taubnessel
  • Vogelsternmiere
  • Wegerich-Arten
  • WeideAmpfer-Arten
  • Weidenröschen-Arten
  • Weiße Wucherblumen
  • Wiesenknöterich
  • Wiesen-Labkraut
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Rasenpflege als Prävention gegen Unkraut

Ein gesunder, dichter Rasen ist die beste Unkrautprävention. Unkräuter siedeln sich bevorzugt auf lückigem, schwachem Boden an. Daher sollten Hobbygärtner regelmäßig mähen (ideal 1–2x pro Woche in der Hauptsaison), vertikutieren (Frühjahr & Herbst) und bedarfsgerecht düngen. Achten Sie auch auf den richtigen pH-Wert des Bodens – dieser sollte bei etwa 6–7 liegen. Bei saurem Boden kann eine Kalkung im Frühjahr sinnvoll sein. Auch die Wahl der Rasensorte ist entscheidend: Robuste Sorten wie Sportrasen oder Schattenrasen sind weniger anfällig für Unkräuter. Wer hier gut pflegt, muss oft gar keinen Unkrautvernichter einsetzen.

Welche Unkräuter dürfen bleiben – und welche müssen weg?

Nicht jedes „Unkraut“ ist automatisch schädlich. Manche Pflanzen wie Gänseblümchen oder Klee sind bienenfreundlich und können bei naturnaher Rasenpflege toleriert werden. Problematisch wird es, wenn sich konkurrenzstarke Arten wie Löwenzahn, Ackerschachtelhalm oder Vogelmiere durchsetzen. Diese verdrängen die Gräser und verändern die Bodenstruktur negativ. Deshalb lohnt es sich, zunächst eine Bestimmung der Unkräuter vorzunehmen – etwa per Pflanzen-App oder Bestimmungsbuch. So lassen sich gezielte Maßnahmen einleiten. Insektenfreundliche Pflanzen können hingegen sogar bewusst stehen gelassen werden – insbesondere in einem separaten Blumenstreifen oder Wildrasenbereich.

Rechtliche Hinweise zur Anwendung von Rasen-Unkrautvernichtern

Wer chemische Mittel im Garten einsetzt, muss die gesetzlichen Vorgaben strikt einhalten. Laut Pflanzenschutzgesetz (§ 12 Abs. 2) dürfen Herbizide nur auf Kulturflächen verwendet werden – nicht auf Gehwegen, Einfahrten oder Terrassen. Verstöße können mit hohen Bußgeldern bis zu 50.000 € geahndet werden. Auch muss der Abstand zu Gewässern eingehalten werden – dieser beträgt mindestens 5 Meter, sofern das Mittel nicht anders zugelassen ist. Einige Produkte wie Banvel M dürfen nur bis zu einer bestimmten Gebindegröße ohne Sachkundenachweis verkauft werden. Achten Sie zudem auf das Wetter: Herbizide dürfen nicht bei Regen, Wind oder Trockenstress aufgetragen werden. Lesen Sie vor der Anwendung immer das vollständige Etikett und beachten Sie die Dosierungsanleitung.

Fazit: Unkrautvernichter im Rasen

Unkrautvernichter im Rasen wirken auf eine spezielle Art. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum der Unkrautvernichter gerade auf Unkrautpflanzen wirkt, aber nicht auf den Rasen? Chemische Unkrautbekämpfung im Rasen ist auf die Keimart der Pflanzen ausgerichtet. So keimen Graspflanzen nur mit einem Blatt und andere Pflanzen sind meist zweikeimblättrig.

Der Unkrautvernichter greift im Garten also nur gezielt die zweikeimblättrigen Pflanzen an. Um also einen Unkrautvernichter im Rasen einem Test zu unterziehen, muss es sich auch sicher um ein Mittel handeln, das nur zweikeimblättrige Unkrautpflanzen angreift. Nehmen Sie hier ein falsches Mittel, ist der schöne Rasen auch gleich futsch.

Meine eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen von anderen Gartenbesitzern werde ich hier mit speziellen Produkttests der verschiedensten Umkrautvernichter für Rasen teilen. Ich würde mich freuen, wenn Sie dort mit einem Kommentar Ihre eigenen Produkterfahrungen mit unseren Lesern teilen.

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